Dülmener Sternritt 26. / 27. August 2006

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus

Manni montiert Wegweiser

Man staune…Jürgen arbeitet!

Das DRK Buldern hatte alles im Griff – es gab keine Verletzten.


Von links: Dirk Hoffmann, Ralf Essmann, Jörg Riegel, Herbert Lasrich, Mark Bonheger. Nicht auf dem Bild: Torsten Lasrich und Gabriele Lasrich.

Herzlichen Dank dem gesamten Team!!

Tinas Westernshop stiftete großzügig einige Gutscheine

„Petrus hat es wirklich gut mit uns gemeint“ freut sich VFD-Pressesprecherin und Mitorganisatorin Stefanie Schlick über das entgegen den Vorhersagen erfreulich gute Wetter am vergangenen Wochenende in Dülmen. Der Kreisverband Coesfeld/Borken der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland (VFD) hatte zum 3. Dülmener Sternritt eingeladen und über 50 Reiter nahmen die Gelegenheit wahr, ein geselliges Wochenende unter Gleichgesinnten zu verbringen. Die Teilnehmer, darunter auch ein Kutschengespann, kamen aus allen Himmelsrichtungen in die Stadt der Wildpferde, wo der Reit- und Fahrverein Dülmen sein Turniergelände im Dernekamp zur Verfügung gestellt hatte.
Beim Eintreffen der ersten großen Reitergruppe bot sich den Betrachtern ein imposantes Bild, so dass doch der Eine oder Andere blanke Augen bekam. Etliche Reiter kamen über den erst kürzlich eingeweihten Reitweg zum Wanderreiter-Lager.





Lagerfeuerromantik, leises Pferdeschnauben und Musik von Andreas „Else“ Elskemper erwartete die Teilnehmer am Samstag Abend. Für das leibliche Wohl sorgte das Deutsche Rote Kreuz Buldern, deren Helfer mit viel Spaß und Engagement bei der Sache waren. Einige der Reiter hatten so viel Spaß am Lagerfeuer, dass sie die ganze Nacht unter sternenklarem Himmel verbrachten. Sie warteten am nächsten Morgen ganz besonders sehnsüchtig auf den ersten heißen Kaffee.


Nach einer kleinen Andacht nahm Pfarrer Alois Rohlmann hoch zu Ross die Segnung von Pferden und Reitern vor. Der 57jährige Rudolf Schmidt aus Havixbeck wurde als ältester Teilnehmer geehrt sowie Ulla Schulze-Detten aus Nottuln und Anja Adamek aus Reken, deren Pferde mit jeweils 22 Jahren die ältesten vierbeinigen Teilnehmer waren. Mit einer blau-gelben Erinnerungsschleife wurden die Freizeitreiter von der VFD- Vorsitzenden Veronika Rapelius verabschiedet. Die Organisatoren ernteten viel Lob für die gelungene Veranstaltung. „In zwei Jahren feiern wir unser 10jähriges Bestehen“, so Stefanie Schlick, „das wird für uns eine